Strom beim Segeltrip sparen
Auf hoher See sind Segler nicht nur Wind und Wetter ausgeliefert, es gibt auch keine Internetverbindung und man kann nicht mal eben nach Hause fahren. Ein Segeltrip kann ein paar Tage dauern oder sogar Wochen. Und zu Hause bezahlt man Strom, selbst wenn das Haus nicht genutzt wird. Abhilfe schaffen Stromverträge, bei denen nach Verbrauch und den besten Preisen abgerechnet wird. Wer heute auf dem Stand der Technik sein will, hat neben einem Smarten Stromvertrag bei https://www.tibber.com/de auch schlaue Geräte, die den Stromverbrauch noch weiter reduzieren. So wie beim Segeln die Navigation dank GPS und Radar einfacher geworden ist, lässt sich dank Technik der Stromverbrauch optimieren.
Außerdem können die Kosten erheblich reduziert werden. Denn mit einem flexiblen Stromvertrag wie bei Tibber wird nur der aktuelle Strom bezahlt, der verbraucht wird und das zum besten Preis. Gleichzeitig suchen sich Geräte automatisch Zeitfenster, in denen sie sich am günstigsten aufladen können.
App wacht über das Zuhause
Wer seine Zeit auf dem Segelboot verbringt, muss sich darauf verlassen können, dass zu Hause alles in Ordnung ist. Es gibt einige Geräte, die aus Sicherheitsgründen zumindest im Stand-by-Modus sein müssen, wenn man durchs Mittelmeer schippert. Zum Beispiel die Rollläden, die automatisch hoch gehen, um das Haus bewohnt aussehen zu lassen, oder Licht, das sich abends einschaltet. Mit einem Tibbervertrag wird monatlich der Strom aufgrund des Marktpreises bezahlt. Dieser ist fast immer günstiger als ein fester Vertrag, weil unterschiedliche Anbieter miteinander verglichen werden.
So wie man beim Navigieren auf dem Segelboot den Kurs auswählt, bei dem man den besten Wind hat, wird beim Strom der beste Preis am Markt von verschiedenen Anbietern ausgesucht. Während man auf hoher See mit den Wellen kämpft, messen zu Hause Fühler die Temperatur in der Wohnung und außen und passen die Wärme an. Denn gerade im Winter lohnt sich regelmäßiges Anheizen bei Abwesenheiten, um Schimmel zu vermeiden. Über die App von Tibber lassen sich die Einstellungen verwalten und optimieren. Kommt man wieder näher an Land und in den Hafen, meldet die App den aktuellen Stand zu Hause. Und während man auf dem Rückweg ist, wird das Haus schon mal vorgeheizt und das Licht angeschaltet.