I am sailing home again across the sea
Menschen benutzen schon seit ewigen Zeiten Flöße, Kajaks oder Boote, um auf dem Wasser Wegstrecken zurückzulegen. Später war ihnen ihre Armkraft nicht mehr genug und sie nutzten den Wind und Segel, um voranzukommen.
Zum Segeln wetterfest und in der Freizeit chic und trendig
Auf dem Wasser ist man nicht nur dem Sonnenschein ausgesetzt, sondern auch allerlei Wind- und Wetterkapriolen. Ohne funktionale Bekleidung kann der Törn schnell zur Strapaze werden. Die perfekte Segelbekleidung ist wasserdicht, atmungsaktiv und robust. Daneben sind Tragekomfort und schnell trocknende Materialien wichtig.
Tragekomfort und angenehme Materialien sind auch in der Freizeitbekleidung essenziell. Bei NA-KD haben es Damen leicht, eine trendige und bezahlbare Mode für die Freizeit, für das Business oder den Sport zu finden. Ob Hosen, Jacken, Kleider, Röcke, Schuhe und schöne Accessoires — bei NA-KD finden Damen attraktive Einzelteile und tolle Kombinationsmöglichkeiten. Für jeden Geschmack ist das passende Outfit verfügbar. Gleich ob ausgewählte Designerstücke oder aktuelle Markenartikel: Bei der Onlinemarke NA-KD gibt’s immer die neuesten Trends, flott, kleidsam und in großer Artikel- und Farbauswahl.
Segeln lernen — ein aufregendes Abenteuer
Segeln hat auf jeden Fall seinen Reiz: frische Luft, königsblaues Wasser, reizvolle Landschaften, den Alltag hinter sich lassen.
Jedoch ist Segeln auch: Segelsetzen, Steuern, Kurbeln, Balancehalten, Knoten, Seglerlatein und wechselhaftes Wetter.
Wer nicht gerade ein Naturtalent ist, lernt das Segeln am besten in einer Segelschule. Der Kurs besteht aus Theorie und Praxis. Segel-Anfänger, die einen Segelführerschein machen möchten, sollten sich informieren, für welche Klassen das notwendig ist.
Segeln lernen Anfänger am besten auf einem kleinen Boot. Schon Segler-Größen wie Poul Elvström, der einer der erfolgreichste Regattasegler war und Ellen MacArthur lernten das Segeln auf einer Jolle.
Segeln — schon die alten Ägypter hatten Spaß daran
Die ersten Segel wehten wahrscheinlich bereits auf ägyptischen Schiffen, die auf dem Nildelta dahinsegelten. In Luxor, der Stadt der Paläste, wurden davon Darstellungen entdeckt. Jedoch verließen sich die Ägypter nicht alleine auf das Segel, sondern sie setzten auch Ruder ein.
Die Phönizier nutzten ebenfalls bei ihren Handelsschiffen Rahsegel und Ruder, ebenso die Griechen. Ein erfreulicher Anblick waren die Wikingerboote, die auch Segel und Ruder zur Fortbewegung einsetzten. Die Wikinger verfügten über großartige Bootsbauer. Sie waren auch in der Schifffahrtskunde ihrer Zeit weit voraus. Die leichten Langboote hatten sogar einen Segelmast, der im Nu umgelegt werden konnte.
Im 19. Jahrhundert bestimmte das Tempo den Schiffsbau, sodass Mitte des 19. Jahrhunderts die Windjammer – Großsegler aus Eisen und Stahl – Hochkonjunktur hatten, um für ihre Reeder Gewinne einzufahren. Eine der letzten großen Windjammer war die Alexander von Humboldt ein stählerner Segelschiffstyp.
Ein kurzer Exkurs ins Segeln
Als sich die großen Windjammer von den Weltmeeren verabschiedeten, waren es die Engländer, die das Segeln als Sport für die Reichen entdeckten. Noch bevor es die bekannte Segelregatta America’s Cup gab, fand 1851 das 100 Guinea Cup-Rennen statt.
Die erste Regatta auf der Kieler Förde wurde 1882 veranstaltet. Aus dieser ging das weltbekannte und größte Segelsportfest der Welt hervor: die beliebte Kieler Woche. In Deutschland gibt es schon seit 1850 Segelklubs. Heutzutage kann man sogar auf blitzschnellen Hightech-Booten segeln.